Endlich wieder Silvester im ÖDG-Vereinsheim feiern! Darauf haben wir uns Alle gefreut. Um 20 Uhr erwartete uns ein geschmückter Raum und eine festlich, liebevoll gedeckte Tafel. Mit einem
Glas Sekt wurden wir begrüßt und mit Hallo und Grüß‘ Gott machten wir die Runde bei den Mitfeiernden, wir waren 21 Personen.
Glas Sekt wurden wir begrüßt und mit Hallo und Grüß‘ Gott machten wir die Runde bei den Mitfeiernden, wir waren 21 Personen.
Brigitte Mannigel hatte mit Assistenz von Eckehard ein wahnsinnig vielseitiges Festdinner zubereitet. Vor- Haupt und Nachspeise. Um jede Köstlichkeit zu nennen, wird mein Bericht zu lang. Einige Schmankerln sollen es doch sein. Da war Lachs- und Rindercarpaccio, Kartoffelsalat und Backhendl, Ochsenbäckchen mit Beilagen, Tafelspitz auf dem Gemüsebeet, Rote Grütze und Apfelstrudel mit Vanillesoße, Käseplatte und Gebäck. Wie Sie das alles geschafft hat, wird wohl ein Rätsel bleiben.
Wir ließen es uns munden und vergaßen dabei auch nicht Brigitte und Ekki mit Beifall zu belohnen. Ekkehard betätigte sich zu unserer Freude als Disk-Jockey. Dies wiederum verlockte uns das Tanzbein zu schwingen. Gegen 22 Uhr füllte sich die Tanzfläche mehr und mehr. Wir waren Alle sehr ausgelassen, tanzten in Paaren, im Kreis und in der Polonaise. Man konnte die Freude am Feiern bei Allen spüren.
Um Mitternacht öffneten wir die Fenster, aus der Konserve erklang das Geläut der Pummerin vom Wiener Stephansdom, und in der Ferne hörten wir das Geläut einiger Glocken. Mit dem Sektglas in der Hand begrüßten wir das Neue Jahr. Ein nie dagewesenes Feuerwerk erstrahlte auf allen drei Seiten des Hauses. Aus dem 4.Stock hatten wir einen grandiosen Blick auf das „brennende Berlin“. Die Meinung zu diesem Feuerwerk ist sicher geteilt. Doch wir wollten ja feiern und das haben wir auch.
Danach gab es Krapfen, Berliner aber hier auch Pfannkuchen genannt. Das war dann auch eine gute Idee, denn der übliche Schweinskopf war nicht zu besorgen. Schade. Dr. Ekkehard Mannigel begrüßte dann in unserer Mitte den Präsidenten des Weltbundes der Auslandsösterreicher, Herrn Werner Götz, in unserer Mitte. Er wurde mit Beifall bedacht. Es wurde weiterhin getanzt und Gespräche geführt. Gegen 2 Uhr machte sich jeder bereit für den Heimweg. Eine gelungene Feier fand ihr Ende. Im Namen Aller sage ich DANKE an Brigitte und Ekkehard Mannigel.
Eure Maria Zettl
Fotocredits: ÖDG, Peter Simlinger, privat